New Work is Inner Work.

Da in uns drinnen ist schon viel los, nicht?

Draussen ist auch viel los.

Nun, das ist kein Wettbewerb jetzt zwischen innen und aussen und was mehr Gewicht hat usw.

Also drinnen ist folgendes los: ob wir wollen oder nicht haben wir Hormon-Ausschüttungen
wenn wir ein Projekt nicht bekommen
wenn wir befördert werden
wenn wir uns nicht durchsetzen konnten
wenn wir überstimmt werden
wenn wir das Budget geholt haben

Wann ist bei dir drinnen was los?

Schreib dir mal ein paar Dinge auf, die dir spontan einfallen, wo du dir bewusst bist, dass drinnen was bei dir passiert.

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Geht oder?

Wir Menschen können das benennen, dass da drinnen was abgeht und wir können es bei einige Fällen auch sehr konkret zuordnen.

Darum geht es.

Es geht um den gekonnten Umgang mit Emotionen.

Weil alles, was du drinnen erlebst, basiert auf Emotionen.

Und ich kann dir berichten, das sind nicht die Hokus-Pokus Gefühle, sondern das sind physiologische Vorgänge, die man messen kann.

Stress kannst du messen.

Da fliesst dir Cortisol durch die Adern.

Erfolg kannst du messen.

Da flitzt dir Topamin durchs Blut.

Bedrohung kannst du messen.

Da schiesst dir das Adrenalin in die Muskeln.

Insofern staune ich ab dem Satz „Emotionen haben am Arbeitsplatz nichts zu suchen.“

Well, die sind einfach da, sehr physiologisch, sehr messbar, sehr wahrhaftig.

Also lass uns damit arbeiten.

Emotionen.

Die Frage ist: Stören die nur und haben wir das Bild von „du bist halt so emotional“?

Oder sehen wir die Chance, dass wir diejenigen sein könnten, die einen Vorsprung haben.

Einen Vorsprung durch die Fähigkeit, die Daten der Emotionen zu lesen und diese Informationen gekonnt zum Einsatz zu bringen?

In der Befragung von 1500 Teilnehmenden des Emotional Intelligence Programms „Search Inside Yourself“, das bei Google entwickelt wurde und auf Neurowissenschaft basiert, haben Teilnehmende berichtet, dass sie befähigt sind vor einer Reaktion vermehrt zu stoppen mit einem Unterschied von vor dem Programm 46% zu 69% in der Nachbefragung. (Eine Anleitung, wie auch du das schaffst, folgt in der letzten E-Mail dieser Serie)

Das kommt nicht von irgendwoher.

Sondern das kommt von der Fähigkeit wahrzunehmen, dass man stoppen kann, anstatt gleich die Fresse aufzureissen.

Das nennt man Meta-Attention.

Deine Reaktion ist eine Wahl.

Du kannst diese Wahl treffen.

In welcher Schul-Ausbildung lernt man das?

Ich kenne keine.

Und das macht doch New Work und vorallem das Pioneering, das Voranschreiten, so spannend.

Es ist ein Erkunden.

Und erkunden ist wie gamen.

Manchmal will man es selber rausfinden, wie es im Game weitergeht und manchmal schaut man sich die Lösung einfach auf Youtube an und spielt es nach.

Ich biete dir die Youtube-Variante mit genügend Raum für das selber Erkunden.

Einen Ablauf, dem du folgen kannst und dir das Thema New Work aneignen auf einem Level, das seinesgleichen sucht.

Hier nochmals die Future Skills zur Erinnerung, warum diese Fähigkeiten für deine Zukunft im Arbeitsmarkt Sinn machen, gemäss dem World Economic Forum (WEF):

Ich arbeite mit den modernsten und bewährtesten Methoden.

Ich möchte New Work zugänglich und das Pioneering, das Voranschreiten, in deiner Organisation zu deinem Asset machen.

Du wirst dich mit New Work positionieren können.

Hast du die ersten Zweifelei-Runden überstanden, werden sie dich löchern, wie du es geschafft hast.

Sie werden beobachten wie du und dein Team so performen, Verantwortung und Leadership teilen und alle noch gut drauf und gesund sind.

Und alles beginnt mit der Selbstwahrnehmung, dem Lesen der Daten deiner Emotionen und deiner Wahl, die du triffst, wie du reagieren möchtest.

Das ist neues Arbeiten, statt der Effizienz nachzurennen.

Schau mal was bisherige Teilnehmende gesagt haben:

Wenn du „over-inspired“ bist und mit machen anfangen willst, vereinbare mit mir einen Call.

Machen ist wie wollen, nur krasser.

PS:

Weisst du was das grösste Übungsfeld ist, um Gewohnheiten zu etablieren?
Erzähl ich dir in der nächsten E-Mail…