Meine Antworten auf offene Fragen der Student*innen zu meiner Lecture mit New Work Pioneering Impulsen und konkreten Fragestellungen zu New Work und Leadership mit LEGO Serious Play.

 

Wann und in welchem “Umfeld” innovieren?

Innovation
wollen
sollen
müssen
dürfen
können

Soviel zu “wann”. Ich bin überzeugt, es gibt immer etwas zu innovieren. Etwas neu denken oder anders denken, was zu anderem handeln vor allem von dir selbst beginnt. Dieses ganze “Innovation by Strategy” langweilt mich und habe ich selten in Unternehmen erfolgreich erlebt. Der massgeblich Treiber war die Lust und der Drang einer Person mit einer Idee oder mit einem Gedanken. Wenn dieser Raum bekommen hat, dann ging es meist weiter mit der Innovation. Wenn der abgewürgt wurde durch “abers” und Widerstände, dann war eben nix mit Innovation.

Die verordneten Innovationslabs in Unternehmen sterben meistens mit dem Abgang des Göttis. Also sind wir wieder bei der Person mit der Idee und dem Gedanken oder gar Glauben, oder nennen wir es Überzeugung.

Die Frage ist: Gibt es Raum für Innovation in deinem Unternehmen. Oder ist das Bewältigen des Alltags und des bestehenden Erfolgs wichtiger für die Menschen, die aktuell entscheiden.

Deine Entscheidung ist, ob du Lebenszeit in den Versuch von Innovation in deinem Unternehmen stecken willst und den Raum dir nimmst, ihn findest und ihn auch zugestanden bekommst von denen, die Einfluss nehmen können.

Sobald der Raum da ist und du Innovation betreiben darfst, kommt die Frage nach dem Können. Und da gibt es sicher sachdienliche Methoden, die Dinge beschleunigen, begünstigen und vereinfachen. Design Thinking, Scrum oder LEGO Serious Play, etc.. Bei allem “Methödelen” bleibt der Kern, ob du als Innovationstreiber*in dir klar bist über deine Absicht, was du damit erreichen willst und je klarer du bist, desto einfacher findest du Menschen, die deiner Klarheit folgen und dich unterstützen wollen – deine First Followers.

Wer sind deine Kunden/Auftraggeber bei den 3 Themen?

Da ich eine Historie von eher grossen Firmen habe, sind es oft eher das M von KMU und  Konzerne. 

Bei der Artonomie sind es diese Kategorie von Unternehmen, wie auch bei New Work Pioneering. Dazu kommen vermehrt Verbände.

Sie buchen mich vor allem als Inspirational Speaker mit den Themen Emotional Intelligence in Business, LEGO Serious Play oder New Work oder einen 1-2 Tagesworkshop zur Vertiefung.

Bei den Zukunftsbüros sind die Gäste vor allem KMUs, eher K, Vereine und Verbände, Einzelfirmen, Startups und Menschen mit Projekten (einzeln oder als Gruppe). Und aus der Sicht der Förderung sind es Stiftungen und kantonale oder Bundesämter

Wie bringe ich das ins Unternehmen zurück?

Weitere Inspirationen siehe: https://florianwieser.com/hwz-digital-leader-antworten-auf-offene-fragen-der-studentinnen/

Regelmässige Reflexion (ich/Team)

Ich weiss nicht, ob das eine Frage ist. Ich kann berichten, dass in der Reflexion, die Power für die Umsetzung steckt. Wenn wir nur immer besprechen und nie inne halten, um zu überprüfen, was davon nun resoniert, also das Potenzial für Umsetzung hat oder wo ich Widerstände habe oder was mein Beitrag sein könnte, dann geht es einfach weiter. Meetings sind eigentlich Kommando-Empfangstreffen oder Pseudo-Partizipations-Sitzungen. Wenn der Raum da ist über das Besprochene zu reflektieren und Verständnisfragen zu stellen und das Adaptieren auf den Alltag oder in den Verantwortungsbereich zu überprüfen…dann wird das Reden zum Machen.

Das Resultat, ohne Reflexionsraum kennen wir alle bestens. 

Experiment: Am Schluss eines Meetings 5-10 Minuten jede*r für sich reflektieren und dann noch 15 Minuten Klärungsraum. Einen Monat lang (30-60 Tage für die Gewöhnung).

Zur Selbstreflexion gibts aktuell viele gute Helferlein. Vorallem das Journaling bekommt da besondere Beachtung. Ich nutze das Journal und den Kalender von halloklarheit.de. Für Fragestellungen nutze ich Wortwerk und das ikigai Workbook. Noch nicht getestet, aber ready to experiment ist das 6 Minuten Tagebuch. Und zum ganzen Journaling ist das Basiswerk die “Bullet Journal Methode”

Und natürlich der ganze Weg der emotionalen Intelligenz hat mir sehr geholfen – eigentlich in allem.

Wie motivere ich das Team “First Followers” zu werden?

Hier mal das besprochene Video mit der Erklärung, was eigentlich ein First Follower ist und wie ich ihn gemeint habe: https://youtu.be/fW8amMCVAJQ

Es werden nicht alle First Follower sein wollen. Insofern ist eine Enttäuschung vorprogrammiert, wenn das “Team” ganzheitlich First Followers sein soll. Die Frage ist: Bist du klar in dem was du willst und zu was du einlädst? Kannst du eine Mission formulieren, an der sich die Menschen orientieren können und überprüfen, ob sie mitreisen wollen? Kannst du damit umgehen, dass der*die First Follower dich vermitteln und somit die weiteren Menschen mobilisieren?

Wer in deinem Team könnte diese Rolle übernehmen? Wen wünscht du dir als First Follower? Ist dein Wunsch und wer es wirklich ist ein Match?

Suche Kompliz*innen. Es beginnt mit deiner klaren Haltung und Vision. Dann geht auch das dir Folgen.

Wie kriege ich in meinem Business ein ideales Team zusammen?

Wenn du schon ein Team hast, dann würde ich als Leader den drei Phasen folgen: Awareness, Alignment, Practice. Ich hab das in meinen Teams auch so verfolgt, leider den Practice Teil erst spät entdeckt, wo ich nach 20 Jahren das erste Mal für kein Team aufgestanden bin. Wir hatten unsere Practices, mit denen wir experimentiert haben aber noch nicht unter den Vorzeichen der emotionalen Intelligenz.

Wir haben mit das Team Management System auch im Recruiting eingesetzt, um das Matchmaking zu beschleunigen und das Bewusstsein für das präferierte Arbeiten zu boosten und zu verstehen, auf was wir uns als Team mit dem neuen Menschen einlassen.

Insofern geht der Ablauf Awareness, Alignment, Practice auch für den Neuaufbau eines Teams. Was mir im Recruiting klar wurde: Was ich rausrufe, das bekomme ich auch. Daher war für uns dann irgendwann der Weg, möglichst unkonform zu suchen und das zu sagen, was uns wichtig war statt was man halt so in Ausschreibungen schreibt. Dazu können dir Menschen mit Employer Branding vor allem gute Tipps geben.

Ist mein Ziel-Selbstbild geschärft?

Im 2 Day Programm von “Search Inside Yourself” arbeiten wir genau an dem. Wir betrachten unsere Werte und wie sie in Relation zu unserer Arbeitswelt und Leben stehen (Value Synch), wir formulieren eine Zukunft, die wir uns wünschen für uns selbst (Future Self) und wir definieren unser Leadership Commitment, für das wir jeden morgen aufstehen und mit dem wir in Erinnerung bleiben möchten bei Menschen.

Und dann kommt das Training im Alltag mit vielen Practices, die uns helfen auf dieses Ziel-Selbstbild hinzuarbeiten.

Je klarer dein Selbstbild, desto klarer die Reaktion von aussen. Und als Leader, desto lieber folgen dir Menschen auf deine Mission.

Wie erreiche ich die Veränderung? Nur reden ist zu wenig.

Zuhören ist das neue Reden. Reflexion ist das neue Reden. Am Anfang war das Wort. Ohne wahnsinnig katholisch zu sein, hab ich mir diesen Satz immer wieder überlegt, was daran brauchbares dahinterstecken könnte. Aus der Erfahrung von zwei Jahren mit den Zukunftsbüros können wir berichten: Reden ist der erste Schritt für eine neue Realität – oder eben Zukunft. Nur haben wir grauenhaft würdelose Formate mit reden entwickelt in der Wirtschaftswelt. Und es zeigt sich wunderbar: Wir sind lustlos, unmotiviert, bedeutungsleer, überfordert durch Unklarheit und sinnbefreit. 

Daher haben wir die Zuhör-Practice an unserem gemeinsamen Morgen gemacht. Darin habe ich viel Wert beim Reden gefunden. Und aus dem Gehörten geniesse ich Möglichkeiten zu ergründen, die ich wiederum als Buffet zurückspiele, damit mein Gegenüber eine Wahl treffen kann.

Das geht vor allem, wenn die Dringlichkeit nicht alles überdeckt und man sich Gedanken über das Wichtige machen kann (Wichtig-Dringlich-Matrix von Eisenhower). Wenn es um Alltags-Dringlichkeiten geht, dann hilft das klare Fordern und das Klären der Rollen zuvor. Dann wird reden auch schnell zu machen. Die Rollenklärung und somit die Verantwortungsklärung braucht wiederum vorab Zeit.

Wie kann ich das in meinem professionellen Umfeld anwenden?

Fang einfach an so zu handeln. In der Artonomie reden wir von Kleinsthandlungen, von Kleinstexperimenten. Je mehr du machst, desto weniger Gewicht bekommt eine einzelne und du wirst die Fails und Fehler gar nicht mehr als solche wahrnehmen, weil sie einfach Teil von den Erfolgen geworden sind. Als mich anfangs Jahr jemand gefragt hat, was meine drei Fails von 2019 waren, konnte ich nicht antworten. Mir fiel einfach kein Fail ein, geschweige denn drei! Ich hab mir dann gedacht, was denn jetzt los sei, ob ich nun zum arroganten Zeitgenossen mutiert bin, der nicht mal seine Fails nennen kann vor lauter Selbstüberhöhung. Nun, ich kam eher zur Konklusion, dass ich so oft Fails produziere auf dem Weg zu einer Absicht, die ich formuliert habe, dass ich sie gar nicht mehr zählen kann. Und natürlich kommen sie wohl meistens in Kommunikation und der Art und Weise der Zusammenarbeit vor. The usual. Nur habe ich dann die Absicht erreicht, fallen die Fails nicht mehr ins Gewicht. 

Weitere Inspirationen zu Adaptionen in den Alltag siehe: https://florianwieser.com/hwz-digital-leader-antworten-auf-offene-fragen-der-studentinnen/

Vision-Board > Howto?

Board bestellen:
https://www.talicq.com/produkte/platten/d-board/

D-Board weiss Zuschnitt 900x2100x16mm
stabile Wabenplatte mit weisser Deckschicht
Artikelcode: DBL16W000000Z

Erfolgswerk von Veit Lindau hilft
https://homodea.com/kurs/erfolgswerk
„Ein 33tägiger Kurs in der Kunst, deine größten Herzensziele zu finden und zu manifestieren. Hör auf zu warten und zu hoffen. Bring deine Träume auf die Erde. Erfolg ist keine Zauberei, sondern ein Handwerk, welches du erlernen kannst. Erfolg ist dein Geburtsrecht!“

Wie setze ich LEGO Serious Play für meine Lösungen ein?

Exploration Bag zücken, eine Fragestellung mit dem Wort “ideal” formulieren und dann 5 Minuten bauen und 2 Minuten Storytelling. Auch hier anfangen es zu tun. Ist anfangs immer komisch. Bleibt zu einem gewissen Teil für immer komisch, auch für uns Trainer von The Serious Player…und auch wir müssen uns dran erinnern, dass wir etwas über die 52 LEGO-Steine verhandeln könnten, statt lange zu diskutieren.

Inspiration zu Anwendungsgebieten hat die Klasse ja zu Hauf geliefert.

Und sonst hol dir einen der Facilitators meiner Crew von TheSeriousPlayer.com ins Haus und lass dich durchführen.

Kreative + Strukturierte wie zusammenbringen?

Ja das ist ein ganz frisches Forschungsfeld von meiner Frau Niki und mir. Wir haben aktuell das Glück, dass wir in so einer Konstellation arbeiten können und lernen stets, was zu verhandeln ist und wo Blockaden entstehen. Als ersten Schritt empfehlen wir: Kreative ernst nehmen. Eine Sitzung pünktlich beginnen kann in keinem Verhältnis stehen von der neuen Erfindung, die viele Leben verändern kann. Entweder, weil es der Firma besser geht und somit den Menschen darin und viele neuen Mitarbeitenden in Zukunft auch, oder weil die Erfindung Impact hat auf die Gesellschaft. Die Zeit ist vorbei, wo man belächelt. Denn wenn die Future Skills, die ich euch gezeigt habe tatsächlich nicht nur nice to have, sondern vom Markt gefordert werden, dann wirds goldig für die Kreativen. Die können das alles nämlich schon. Und ich erlebe wie hard Work es für strukturierte Menschen ist, auf den Zug aufzuspringen, das Growth-Mindset zu entwickeln, das unübliche Denken und Handeln zu kultivieren und zu trainieren. Es wird auch eine Machtverschiebung geben. Und die muss man zulassen können. Das wird spannend, wenn auch zeitweise noch zäch. 

Je früher wir Awareness, Alignment und Practice betrachten und traineren im Team und in der Organisation, desto besser wird es uns gelingen einen gemeinsamen Weg zu gehen.

Wie stellt man den “Connect” zwischen “der Zukunft” und heute im Business-Alltag sicher?

Indem man die Vorstellungskraft über eine Zukunft dehnt und trainiert. Und im Heute mit Kleinsthandlungen und Experimenten auf das Zukunftsbild, ich nenne es lieber die Absicht, hinarbeitet. Keiner kennt den Weg. Keiner kann vorhersagen, was wann an Wichtigkeit gewinnen wird. Je kleinteiliger die Experimente, desto fähiger auf Unvorhergesehenes zu reagieren, desto mehr Freiheit im Denken und Handeln. Das stete experimentieren ermöglicht zumindest die Annäherung und schickt dauernd Connects zwischen Heute und Zukunft hin und her. Auch hier hilft die Dringlich-Wichtig-Matrix und Reality-Check-Fragen wie “Was ist mir jetzt wichtig?”. 

Guybrush, Jack Sparrow oder LeChuck?

Schöne Trinity! Ein Kenner oder Kennerin. Hat mich inspiriert Monkey Island mal wieder zu googlen und vielleicht sogar mal anzuspielen. Nur, auf welcher Kiste?

Mit Artonomie hintergehe ich meine Shareholder…wie kriege ich sie trotzdem ins Boot?

Vielleicht beginnst du mit der Frage: Was könnten wir vor die Ökonomie stellen als Unternehmen? Einfaches Beispiel: “Klima vor Ökonomie”. Oder allgemeiner “Nachhaltigkeit vor Ökonomie”, was bereits verbreiteter ist mit den CSR Programmen (Corporate Social Responsibility). Auch die Ökonomie mag Sinnhaftigkeit und spuckt dann Umsatz aus. 

Erfahrungsgemäss ist die Diskussion noch ungefährlich aber spannend, welche Positionen zu Tage kommen. Mich würde interessieren, was die Haltung der Shareholder ist. Haben sie eine? Oder ist das alles egal, Hauptsache der Rubel rollt? Je nach Outcome würde ich mir dann als Erdling überlegen, ob ich für diese Haltung oder Nicht-Haltung meine Lebenszeit einsetzen möchte.

Konkretes Vorgehen / Ablauf Artonomie ist mir noch etwas unklar. Wie starten?

Der artonomische Prozess beginnt mit einem Schüttel- und Lockerungstag. Wir nennen ihn verdaulicher einfach “Artonomischer Impulstag”. Ein Team macht eine Reise nach St. Gallen ins Herz der Artonomie ins Atelier für Sonderaufgaben. Sie reisen mit einer Schlüsselfrage, die jede*r still für sich im Abteil durchdenken kann. Angekommen in St. Gallen beginnen wir mit einer leichten Intro-Massage, wie es zur Aertonomie AG gekommen ist, erzählt von den beiden Strängen, einmal der beiden Konzeptkünstler Frank und Patrik Riklin und dann meinem Strang und wie wir zueinander gefunden haben und warum es uns gibt.

Dann gibt es Suppe.

Und dann geht die Reise los, auf der wir drei artonomische Taten und Sonderaufgaben als Vorstellungskraft-Dehnung vortragen, immer mit Reflexions-Moment in Murmelpausen. Gedanken retten, wie wir es erlebt haben in unserm gemeinsamen Morgen.

Es folgt ein Intermezzo zur neuronalen Fähigkeit, unübliches Denken und Handeln zu trainieren und somit pulverisieren wir die Ausrede des “Nicht könnens”.

Danach kommt die Schlüsselfage von der Anreise wieder zum Zug und der Kreations-Track startet, wo ihr in Gruppen euer unübliches Denken und Handeln trainiert.

Und dann kommen die Surprise-Pitches. Mit unüblicher Präsentationsweise werden Gedanken, Handlungen, ganze Projektskizzen vorgetragen und gefeiert.

Zum Schluss gibt es ein Abschluss.Gezwitscher und die Aufgabe auf der Rückfahrt die Tages_reflexions-Gedanken zu retten am besten in einen Slack-Channel oder Whatsapp-Gruppe.

Über weitere Begleitung in den kommenden Wochen oder Monaten kann mit uns verhandelt werden.

Wenn der Mensch wichtig genug wird, kann der Profit vernachlässigt werden (Vice versa)

Profit folgt Investition. Wenn Mensch also seine Lebenszeit steckt, dann folgt Profit. Aktion – Reaktion. Ich glaube, das ist allgemeingültig. Zumindest habe ich das nie anders erlebt. Wenn ich was getan habe und Energie reingesteckt habe, dann hab ich was profitiert. Sowieso irgendwas, von Learning, Erfahrung, Beziehung, Aufmerksamkeit, Ansehen bis Wissen, usw. und meistens auch kommerziell einfach mehr Umsatz gemacht.

Umgekehrt gesagt: Wenn der Profit wichtig genug wird, kann der Mensch vernachlässigt werden…hm…ob der Mensch vernachlässigt werden kann, weis sich nicht, aber er wird es. Da ich an “Power to the people” glaube, ist bei zu grosser Wichtigkeit des Profits, der Mensch irgendwann der Schmetterlingseffekt, der random Parameter. Er oder sie handelt dann unlogisch, unvorhersehbar, unplanbar. Dass es all zu oft nach so einem “Zufalls-Event” einfach weitergeht hat die Finanzkrise 2007/2008 ja gezeigt. Aber es ging nicht für alle gleich weiter…und die Menschen formieren sich wieder und kommen in anderem Kontext wieder zurück ins System. Ich würde mich hier nicht zu sicher fühlen ganz oben. Oder wie Anonymous sagt: We are legion. We do not forget. We do not forgive. Expect Us.