Es liegt auf der Hand: Wenn ich weiss, wie jemand gerne arbeitet und dies berücksichtige, dann stärkt das die Zusammenarbeit. Vorausgesetzt natürlich, das Gegenüber handhabt es genau so. Was in der Theorie so einfach klingt, ist in der Praxis oft gar nicht so leicht umsetzbar. Denn die Achtsamkeit für Zwischenmenschliches fällt im hektischen Arbeitsalltag allzu oft unter den Tisch. Nicht, weil niemandem etwas daran liegen würde, sondern weil es das Daily Business zu meistern gilt, den Fokus stets auf den Output gerichtet. Da werden scheinbar nebensächliche Befindlichkeiten schon mal vergessen.
Arbeitspräferenzen sind aber keine nebensächlichen Befindlichkeiten, sondern die Basis jedes maximal leistungsfähigen Teams. Wir bieten hier fünf Argumente, warum es sich lohnt, die Arbeitspräferenzen seiner Team-Members zu kennen und zu berücksichtigen:

1. Das Konfliktpotential wird minimiert

Natürlich können Konflikte nicht vollständig vermieden werden. Wer aber die Arbeitspräferenzen seiner Team Members kennt, kann das Risiko um ein Vielfaches verringern. Und falls doch mal ein Konflikt entsteht, hilft oft ein Blick aufs Teamrad, um die Ursache zu ergründen und den Konflikt zu lösen.

2. Es kann aufeinander eingegangen werden

Zu verstehen, warum ein Team Member in einer bestimmten Situation nach einem bestimmten Muster reagiert, hilft angemessen darauf einzugehen und verbessert somit die Kommunikation im Team.

3. Man spricht Team Members so an, wie sie es mögen

Es gibt Leute, die mögen es, wenn man ihnen direkt sagt, was Sache ist und es gibt andere Leute, die mögen es, wenn man es durch die Blume sagt. Es gibt Leute, die mögen es wenn man schriftlich kommuniziert und es gibt Leute, die können nur per Telefon. Wenn diese Eigenheiten akzeptiert werden, dann kommt man meistens schneller ans Ziel.

4. Tasks so verteilen, die den einzelnen Team Members Spass machen

Wenn man bei der Aufgabenverteilung im Team die Arbeitspräferenzen berücksichtigt, haben alle Team Members mehr Spass an ihren Aufgaben und dies wird automatisch zu einem besseren Output führen.

5. Man weiss, welche Personen zueinander passen

Ein Blick aufs Teamrad ermöglicht super Projektteams zusammenzustellen oder auch welche Kunden zu welchem Team Member passen. Läuft die Beziehung zu den Kunden, läuft auch der Laden.

Fazit

Wenn das für dich alles zu sehr nach Wunschkonzert klingt, dann frag dich, warum es denn so wichtig ist, dass Team Members nach der Pfeife tanzen und man auf die obigen Punkte nicht eingehen sollte. Unsere Erfahrung zeigt, dass das aufeinander eingehen, zu mehr Selbstverantwortung und Gegenseitigkeit führt. Weil man sicher ist, was der andere präferiert, kann man das mitnehmen auf die Reise und vice versa.

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  • Du bekommst eine klare Vorgehensweise in drei Phasen mit der du zum Magic New Work Team wirst
     
  • Lerne neues Leadership trainieren für eine nachhaltige Performance und mehr Wohlbefinden für dich und dein Team

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