Und plötzlich war es wie eine Themenwoche über „High Sensitivity“ oder „Vielwahrnehmung“. Der erste Post „Ich fühle jeden Sch/eiss“ wandert immer noch schön durch Linkedin und hat mir schöne Begegnungen beschert in den Kommentaren oder auch Zoom Calls.
Dieser Artikel ist ein angereicherter Review der Woche und ein Starter-Set für Menschen, die sich gerade jetzt fragen: „Bin das nicht ich?“.
In diesem Artikel:
- Der Auslöser-Post und grundlegende Gedanken
- Umgang mit HSP
- Heimkommen im Thema
- Podcast-Doppelfolge und die frage nach der Notwendigkeit des Labels HSP
- Die „4. Gewalt“ versagt (HSP in den Medien)
- Vielwahrnehmung als Future Skill
- Starter-Set für Neu-Entdecker*innen
- Fazit
- Checkout
Angefangen hat alles mit diesem Post. Ich hatte ein Erlebnis im Hauptbahnhof und das hat mich wieder drüber nachdenken lassen, wie es um meine Vielwahrnehmung und mein Umgang damit steht. Und ich wollte mich mit Menschen verbinden, denen es gleich geht und dem Thema Aufmerksamkeit schenken und Bühne geben.
Hat geklappt! Schöne Begegnungen, schöne Kommentare von „That’s me“ bis PMs, die sich gerade erst selbst neu entdecken.
Spannende Calls, wo klar wird: Es gibt nicht DEN*DIE typischen HSP.
Und doch vereint uns etwas. Und das Etwas ist die Wahrnehmung. Wie wir dann unser Leben damit gestalten, was wir mit der Gabe machen, ob wir darunter leiden oder damit erfolgreich sind…das unterscheidet sich. Und das hat viel mit Herkunft und Prägung zu tun, so wie es klingt.
Eine These, die ich zugesandt bekommen habe, lautet:
Hochsensitivität oder Vielwahrnehmung kann zum einen Teil angeboren sein und zum anderen Teil Prägung sein.
Angeboren im Sinn von Geschenk „vom Himmel“ und (Epi-)Genetik.
Prägung im Sinn von: Hab mich mit einer Situation arrangiert, die es verlangt hat oder ausgelöst hat, vieles wahrzunehmen. Zum Beispiel als Überlebens-Strategie oder Harmonie-Strategie.
Nun, das „Pathologische“ in dem ganzen Thema ist nicht nötig, denn wir sind nicht krank, nur eben schlau, unser Leben so zu gestalten, dass es für uns lebenswert ist. Und ja, wir haben hier ein paar Zusatzchallenges bekommen.
Jetzt kann ich trainieren, mich IM aktuellen patriarchalen System zurechtzufinden und „reinzupassen“ oder ich erlaube mir AM System zu arbeiten, in dem zum Beispiel Vielwahrnehmung gefeiert wird und als ein nützlicher Beitrag zu einer gestaltenden Gesellschaft erachtet wird. #Gestaltungsgesellschaft
Nun kannst du dir ja vorstellen, was mich mehr interessiert.
Das authentische Selbst ist eben nicht Perma-Selbstregulierung, sondern Ausdruck leben. Es geht darum, dem Wahrgenommenen Ausdruck zu verleihen, ohne dauernde zusätzliche Übersetzungsleistung, damit es wo reinpasst.
Die Kunst ist, das Thema in Bewusstsein zu bringen und somit aus dem Autopilot bei Entscheidungen oder Reaktionen auszusteigen.
Und dabei hat mir das Label „HSP“ geholfen.
- Ich bin ok!
- Ich lerne dieses Feld kennen, lese mich ein und vertiefe
- Ich versuche das Thema zu verstehen und für mich einzuordnen
- Ich prüfe, inwiefern ich mich darin wiederfinde und was davon mich betrifft
- Ich suche Verbindungen zu anderen HSP, um die Vielfalt zu verstehen
- Ich erkunde meine Bedürfnisse
- Ich recherchiere, wer hier fundiertes Wissen und Erfahrung hat und für mich ein wahrhaftiges Gegenüber ist (eher Therapeuten als Coaches)
- Ich beobachte mich bewusster im Alltag und in meinem Verhalten und ordne es HSP-typischem Verhalten zu. Ich nähere mich dem Thema an, um zu erfassen, ob ich auf dem Holzweg bin oder ich gerade „heimkomme“.
Umgang
Weiter ging es dann mit dem Thema „Umgang“ mit der Gabe der Vielwahrnehmung. Entstanden ist im nächsten Post quasi eine „Taskliste“ eines*einer HSP – der ganz normale Wahnsinn des Alltags im Patriarchat.
Eine Auswahl an Umgang, inspiriert durch die Kommentare zu meinem Post:
⚡ meiden
⚡ umformulieren
⚡ übersetzen
⚡ umdenken
⚡ Abstand halten
⚡ Rückzugorte suchen
⚡ ausgleichen
⚡ mutig sich einsetzen
⚡ abschotten
⚡ Div. Meditationsarten
⚡ Emotionen verarbeiten / loslassen
⚡ Afterburner (nacharbeiten)
⚡ Alleine sein
Heimkommen
Nach meinem ersten Post diese Woche zu HSP gabs ein Hauptgefühl: Erleichterung.
Erleichterung bei den Kommentierenden und Menschen, mit denen ich einen Call hatte: „Ah du auch!“, „I feel you!“, „Wie machst du das?“.
Erleichterung,
💚 dass ich das Thema überhaupt anspreche
💚 dass sie sich erkannt fühlen
💚 dass sie sich auch zeigen können
💚 dass es durchaus viele von uns gibt
💚 dass andere auch solche Talente haben
💚 dass andere ähnliche Strategien haben
💚 dass wir nicht alle gleich sind und doch was Verbindendes haben
Fazit: Es ist wie heimkommen!
Podcast und die Frage nach der Notwendigkeit des Label
Und dann kam noch der Podcast mit Patrik Luther, der uns reflektieren liess, wie wir so durchs Leben gehen als HSPs und was uns begegnet, wie wir darauf reagieren und welche Entscheidungen wir treffen.
In feinstem Schweizerdeutsch haben wir zwei Episoden dazu publiziert.
Mit Klick auf die Bilde rkommst du zu den Episoden:
Die „4. Gewalt“ versagt
Die Medien checken den Umgang nicht und finden nur die ge/ile Headline klicky, aber nicht die Tiefe des Themas.
Sie diffamieren, pathologisieren und treiben das Stigma weiter voran. Damit jedes patriarchal ausgerichtete Wesen mit dieser Headline seinen*ihren „Untergebenen“ ab 8:23 mit Ankunft im Büro die Hölle heiss machen kann, wenn auch nur das Fenster geschlossen werden soll, um sich besser konzentrieren zu können: Alles Luschen!
Das Bild zeichnet auch das Resultat der Umfrage auf 20min.ch zum „Tiktok-Trend“, dass sich Jugendliche die Selbstdiagnose „hochsensibel“ geben: Von 11’382 Meinungsabgeber*innen antworten 50 % davon mit:
„Diese Jugendlichen sind einfach nur Mimosen und verweichlicht.“
Chance auf ernst nehmen verpasst.
Über die Gabe wird kaum berichtet, Expert*innen nur mit Problem-Fokus zitiert.
Wie mit der Situation umzugehen ist, wird natürlich nicht bearbeitet.
Schön das Volk empört und enerviert zurücklassen…da klickts auf den Performance-Dashboards der Verlage und die Kommentarspalte brennt.
Grande, liebe „4. Gewalt“. Top-Job. (Ich könnte ja schon wieder endlos ins Brett beissen, dass diese Journaille ihre Verantwortung einfach nicht wahrnimmt. Ich hoffe, dass da auch bald mal die Transformations-Druckwelle an Speed aufnimmt. Es ist mir in den Redaktionen alles noch zu patriarchal selbstsicher.)
Schade, schade, schade.
Naja. Umso mehr gibt es für uns zu tun, unsere Geschichten zu teilen, uns auszutauschen und mal aus dem verstaubten Pathologie-Käfig auszusteigen.
Vielwahrnehmung als Future Skill
Die aktuellen Herausforderungen (Klimakrise, Frieden, Patriarchat) werden wir mit Unbewusstsein, „nix spüren“ (können, wollen) und gleichbleibender patriarchaler Brutalität gegenüber Emotionen, Wahrnehmungen und Selbstausdruck nicht lösen und schon gar nicht gestalten.
Den HSPs wird noch eine wunderbare Rolle zukommen.
HSPs sind bereits wichtige Stimmen und werden immer wichtiger werden.
Wir sind die wandelnden Big Data Verarbeiter*innen, die es brauchen wird, um Entscheidungen treffen zu können rund um komplexe Themen, Ethik und neue globale Zusammenarbeit.
Das Wahrnehmen ist ein substantieller Future Skill.
Die neuen Generationen sind keine Weicheier, sondern sind ready für Vielwahrnehmung.
Im Wissen um Macht, macht das der Macht natürlich Angst, dass da plötzlich eine wachsende Menge an Menschen, Dinge wahrnimmt, die sie bisher so schön dumpf halten konnten und Menschen aufs Funktionieren ausrichtete.
Die Kontrolle schwindet, weil die Motive auf dem Präsentierteller daherkommen. Die Kontrolle greift nicht mehr. Die Transparenz wird steigen. Die Motive werden erkannt und offengelegt.
Es gibt nichts Genüsslicheres als Machtstrukturen und -motive auffliegen zu lassen – dank Vielwahrnehmung. I can tell.
Das kann nämlich Vielwahrnehmung wunderbar. Komplexe Situationen erfassen, benennen und dadurch elegant die Transformation einläuten.
Ich durfte diese Woche in Kommentaren und Calls noch vielen anderen Future Skills, Talenten und Gaben lauschen und es ist eindrücklich und wunderbar, wo diese bereits in die Gesellschaft, die Wirtschaft und alle anderen Bereiche, wo HSPs wirken einfliessen.
Insofern möchte ich dich ermutigen, mit deinem Wahrnehmungs-Bewusstsein in Kontakt zu gehen und mal zu schauen, ob du Muster oder Geschichten aus dem Alltag oder deinem bisherigen Leben erkennen kannst. Allfällige Fundstücke der Vielwahrnehmung, mit denen du jetzt und für die Zukunft einen wichtigen Beitrag leisten kannst.
Starter-Set für Neu-Entdecker*innen
Die Frage kam die Woche einige Male: „Du hast mit deinem Post was getriggert, war mir so noch nicht bewusst, hast du Infos & Tipps?“
Nun, ich habe als Pirat wie immer einfach meine Fundstücke aus meinen Abenteuern.
Die Fundstücke
1. Die Bewusstwerdung
Inge Bell hat mir 10 Fragen gestellt, als ich ihr in meiner depressiven Episode anfangs letzten Jahres (2022) erzählt habe, wie es mir geht. Und sie hat das sehr sorgsam gemacht „Darf ich dir ein paar Fragen stellen?“ Leider weiss ich die konkreten Fragen nicht mehr. Ich weiss noch das Gefühl dazu: Es war erkannt sein, Erleichterung und wie „heimkommen“.
2. Das Einlesen
Übers Wochenende hab ich in alles reingelesen, was ich finden konnte. Von „hochsensitiv“ (findest du ned so viel) zu „hochsensibel“ (einiges findbar) zu „hochbegabt“ (da hats am meisten). Zweite Herausforderung: Infos und Tipps für Erwachsene. Das Thema ist viel mehr beleuchtet für Kinder und Jugendliche. Das Buch mit der meisten Resonanz war dann „Zu intelligent um glücklich zu sein“. Das war wieder das Gefühl von „heimkommen“. Auch zu empfehlen sind die Bücher von Andrea Brackmann: „Jenseits der Norm“ und „Ganz normal hochbegabt: Leben als hochbegabter Erwachsener“.
3. Die Suche nach dem wahrhaftigen Gegenüber
Dann kam die Frage, mit wem kann ich darüber mal reden? Wer hört mir wahrhaftig zu und pathologisiert nicht gleich oder drückt mir „musst du halt“-Ratschläge auf. Die erste Runde war wenig ergiebig udn die habe ich auch nur gemacht, weil ich zu ungeduldig war bei meiner ersten intuitiv sehr stimmigen Anlaufstelle, nämlich bei Brigitte Küster. Sie hat das „Institut für Hochsensibilität“ im Jahre 2010 gegründet und schon über 6 Bücher mit viel Grundlagenforschung und die Vielwahrnehmung als Gabe erkennend publiziert. Mit ihr hatte ich nur zwei Sessions und diese waren sehr wohltuend und danach konnte ich schon weiterziehen. Das „Heimkommen“ war wieder als zentrales Gefühl da. Geblieben ist mir der Satz: „Gell, du wünscht dir endlich wahrhaftige Gegenüber.“ Oh yeah, me matey!
4. Die persönlichkeitsstärkenden Impulse
A. Human Design
Auffrischen meines Bewusstseins für meine Wesenszüge durch Human Design mit Beate Brandt (Verortung der HSP-Gaben als Orientierung)
B. Heldinnen- und Heldenreise
Heldenreise für die Festigung meiner inneren Anteile und viel Körpereinsatz mit Kerstin Sleik und Philipp Steinmann
C. Somatic Experience
Somatic Experience (das Intro-Weekend) für das Verständnis des in Kontakt gehens mit Trauma. Meine Motivation war mehr, den Prozess kennenzulernen, wie das sogenannte „Titrieren“ funktioniert. Ermutigt wurde ich von Cornelia Buchmann dazu. Hingegangen bin ich mit: „Ich hab ja kein Trauma.“ Heimgekommen bin ich mit der Erfahrung mit meinem Geburtstrauma in Kontakt gekommen zu sein. Wusste nicht, dass ich das habe. Und nein 20 Minuten Redaktion, dazu braucht es keinen weitere Artikel à la „Neuste Modekrankheit bei Männern Mitte 40: Trauma“.
Über meinen Weg der Persönlichkeitsentwicklung, seit ich Teenie war und meine Mom ihr Interesse an Psychologie und Spiritualität in die Familie gebracht hatte, habe ich folgendem Post geschrieben.
5. Output und Auswirkungen
Reich gestärkt mit diesen Fundstücken, Erlebnissen und Erfahrungsräumen bin ich rein in den Alltag – noch bewusster, noch beobachtender meiner inneren Zustände, noch mehr reflektierend, was geht gerade vor, was geht in mir ab, was mach ich damit, was brauch ich jetzt.
Aus der Stärke betrachtend.
Masters of Flow
Eine erfreuliche Auswirkung war dadurch, dass ich entdeckt habe, was die Magie meiner Facilitation mit LEGO Serious Play ist. Ich habe einen Titel entdeckt, der meinen Stil adäquat beschreibt: Masters of Flow.
Wer den Raum lesen kann und dadurch einer Gruppe Menschen den Flow begünstigen und den Raum durch diese Art der Facilitation gestalten und halten kann, der*die ist ein*e „Master of Flow“. Ich habe angefangen diesen Stil zu erfassen, niederzuschreiben und in meinen Trainings zentral zu vermitteln, über die reine Methode LEGO Serious Play hinaus.
So habe ich die Einzigartigkeit meines Facilitation-Stils entdeckt und nun einen USP in der Trainingslandschaft.
Auf und Davos
Ich hatte dann ein halbes Jahr später mein erstes Seminar in Davos zur „Emotionalen Intelligenz im Business“ mit dem Programm „Search Inside Yourself“, von dem ich zertifizierter Teacher bin.
Ich habe es das erste Mal 2.25 Tage alleine gehalten (bisher immer im Co-Teaching). Ich war nervös, ich wusste nicht, ob ich die Kapazität habe, den Raum zu halten, wenn die Übungen, die wir machen bei gewissen Teilnehmenden stärkere Trigger auslösen.
Ob ich mit all den Emotionen, die wir wecken, die durch neurowissenschaftliche Stories gestützt sind, richtig einordnen und adäquat darauf reagieren kann: von nichts tun und aushalten bis intervenieren, den safe Space halten und vor allem durch meine Präsenz den Teilnehmenden ihr einzigartiges Erlebnis ermöglichen.
Der eigenen Kraft gewahr zu sein, Räume gestalten und halten zu können, ist eine wunderbar nährende Erfahrung.
Ich kann berichten: It was a blast!
Oder wie eine Teilnehmende mir so schön Feedback gegeben hat:
Fazit
It’s a Journey. Wie auch dieser Artikel. Die letzte Woche nochmals zu durchleben mit allen Begegnungen und den Wahrnehmungen, die damit verbunden sind, ist wunderbar anstrengend. Mit allen den Themen, die aktiviert sind, weil es ist nicht einfach singulär betrachtet das Thema „Hochsensitivität“, sondern es ist ein komplexes Geflecht von Zusammenhängen und dem Zusammenspiel vieler Aspekte in mir und mit mir in einem Umfeld. „Durch dich werde ich ich“, fällt mir da noch ein. Und das wahrhaftige Gegenüber können Menschen wie Themen sein.
Ich geniesse diese „Anstrengung“, auch wenn ich dann wieder nachhallen und entschlacken muss.
Es ist eine wunderbare Gabe Komplexität durch mich durchfliessen lassen zu können, ohne den Zwang nach Vereinfachung und Reduktion zu haben. Es ist wie es ist und es kann wunderbares entstehen, wie obige Erzählungen zeigen sollen, wenn ich in der Akzeptanz der Überforderung durch Vielwahrnehmung sitze.
Es kann mich überrollen und ich habe ja noch Glück, nicht total überrreizt zu sein durch Sinneswahrnehmungen (riechen, hören, sehen), weil das schon nochmals anders am Nervensystem nagt.
Die emotionale Dauerbeschallung und die Zusammenarbeit mit dieser Big Data Quelle dient mir als Arbeitsmaterial, um als Pirat wirken zu können: #BeMorePirate
I accept!
Und das ist wie heimkommen.
Checkout
Wie fühlt sich dieser Artikel an? (undenkbarer Satz bisher. Haha! Here it is! Denn so ein Artikel kann sich irgendwie anfühlen. Wahnsinn!)
Was resoniert? (dafür brauchts auch die Bauchstimme und Wahrnehmungs-Skills)
Was sind dein Gedanken dazu? (ok kennen wir…geht auch rein über Widerstand und Empörung – unreflektiert. Eine Differenzierung ist halt auch anstrengend und braucht Energie. Der Zugang zu der „inneren Welt“ als Quelle für das ganzheitliche Denken bedingt „bissl“ (Vor-)Arbeit.)
Was machst du draus? („Einfach mal machen“ geht auch ohne denken und fühlen…ich finds halt gei/ler mit All-in)
Was nimmst du für dich mit? (Was schwingt nach? Wo bleibst du hängen? Was beschäftigt dich nach der Lektüre?)
Ich freu mich weiterhin über Kommentare oder PMs und Begegnungen zum Thema.
May you be well! 💚🏴☠️