Du kennst das sicher mit der totalen Begeisterung und Motivation nach einer Konferenz oder Seminar oder Team-Event.

Ich sag dann gern: Der Montag kommt bestimmt.

Und es ist ja eigentlich noch bezeichnend, wo wir stehen, wenn wir beflügelt aus einem Anlass kommen und dann nix in den Alltag, in unserem Umfeld, wo wir arbeiten, reinbekommen.

Schon bedenklich!

Nun, akzeptieren wir die Situation für diesen Moment und gehen wir davon aus: So ist es.

Unser Hirn braucht ca. 30 Tage, damit es eine neue Gewohnheit bilden kann.

Wir brauchen also Zeit.

Da gibt es keinen Shortcut.

Da hilft uns anfangs nur: üben, üben, üben.

Continuum.

Uns die Zeit geben, dass sich unser Hirn auf die neu gebildeten neuronalen Äste und Netze einstellen kann.

Es ist ein zartes Pflänzchen.

Und wir haben zwei wunderbare Supporter bei dieser Mission:
Den Alltag
Die Freude

Glaubst du das gelingt mir immer?

Ach was!

Ich hab sogar ganze Rebellion-Weeks.

Da mach ich tagelang oder eben auch wochenlang aus Trotz nix!

Tuts mir gut?

Geht so.

Aber ich suggeriere mir, dass ich frei wählen kann, ob ich diese ganze Überei mache.

Und weil sich geübt und trainiert doch besser anfühlt, schaffe ich es wieder den grösseren Teil der Zeit, mich einzuklinken in das freudvolle Übungsfeld Alltag.

Ich lade dich ein, zu experimentieren, wie es dir mit dem Alltag ergeht.

Wo ist immer der gleich Ärger und lohnt es sich da weiterhin Ärger reinzustecken? Oder vesuchst du auf die Reise des anders Denken zu gehen und deinem Hirn Futter für Wandel zu geben?

Bevor nun die grosse Angst vor Aufwand ausbricht: Geh einfach durch den Tag und beobachte dich: In Meetings, im Stau, an deinem Arbeitsplatz, in der Kaffeepause, auf dem Weg zum Klo…

Sei dein eigener Big Brother…was erlebst du?

Wieviel von dem beobachteten scheinen dir Muster zu sein. Was willst du weiterhin so machen? Was findest du könnte ein update oder gar ein upgrade vertragen?

Mach dir mal eine Liste…

Der Alltag ist reichhaltig…sei neugierig, sei gespannt…das wird ein geiler Ritt…

Und wenn ich in deinen Alltag einbrechen soll mit Übungen, Experimenten und Insights…dann vereinbare mit mir einen Call.

PS:

Wie wird man Director, SAP Global Mindfulness Practice?

Peter hat es gemacht.

Wie?

Erzähle ich dir in der nächsten E-Mail: